Entstehung und Entwicklung:

19. Jahrhundert: Erste Einrichtungen zur Betreuung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung, oft mit karitativem und fürsorglichem Charakter.

  • Anfang 20. Jahrhundert: Professionalisierung der Behindertenhilfe durch Fachverbände und pädagogische Konzepte.
  • 1950er Jahre: Wachsende Forderung nach Rehabilitation und Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderung.
  • 1961: Einführung des Begriffs "Werkstatt für Behinderte" (WfB) im Bundessozialhilfegesetz (BSHG).
  • 1969: Verabschiedung des "Werkstattengesetzes" mit rechtlichen Rahmenbedingungen für WfbM.
  • 1970er und 1980er Jahre: Ausbau des WfbM-Netzes und Entwicklung neuer Arbeitsbereiche und Angebote.

 

Zugangsdaten hier:

https://www.freeconferencecall.com/wall/dielinkenrw